Seite wählen

+ + + Eilmeldung + + + MISTERIO wurde  neben zwei weiteren Alben der lautten compagney für den OPUS KLASSIK 2019 nominiert + + + Die Entscheidung über die Preisvergabe fällt am 13.10.2019 + + +

Das neue Album von Julia Schröder und der lautten compagney BERLIN:

Für ihr gerade bei dhm erschienenes Monteverdi-Album mit Dorothee Mields erhält die lautten compagney BERLIN fantastische Rezensionen. Jetzt präsentiert sie ihre neue Aufnahme, die ähnlich wie die hochgelobte „Timeless“ mit Musik von Merula und Philip Glass Werke zweier unterschiedlicher Epochen genial kombiniert. „Eine spannende Zeitreise, eine faszinierende Idee!“ (NDR Kultur). Das gilt auch für das neue Album „Misterio“: Wolfgang Katschner hat eine Auswahl der berühmten 15 „Rosenkranz-Sonaten“ des Barockkomponisten Heinrich Ignaz Franz Biber (1644-1704) geschickt mit Tango-Musik von Astor Piazzolla zu einer aufregenden Klangreise verwoben. Biber war einer der größten Violinmeister des 17. Jahrhunderts, weshalb die gewählten „Rosenkranz-Sonaten“ für Violine und Basso continuo höchst virtuose, tänzerische Stücke sind. Astor Piazzollas Tangos u.a. „Fuga y Misterio“ und „Oblivión“ klingen auf historischen Instrumenten aufregend neu und obwohl auf den ersten Blick die barocken Sonaten mit der Tango-Musik des 20. Jahrhunderts nichts zu tun haben, ergeben sie wie bei „Timeless“ ein durchgehendes spannendes Hörvergnügen.

Besetzung:

Julia Schröder – Barockvioline

Mara Miribung – Barockcello

Wolfgang Katschner – Laute / Theorbe

Gerd Amelung –   Cembalo / Orgelpositiv

Informationen zum gleichnamigen Konzertprogramm erhalten Sie hier.

Die  aktuelle CD (dhm/Sony, 2018):

Best.-Nr.: 88985344082

Musiktransfair Cover lautten compagney Misterio Sony

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erste Rundfunkkritiken:
18.4. 2018: NDR Kultur,  CD-Tipp
„… alle Spieler experimentieren lustvoll mit den Klangmöglichkeiten ihrer Instrumente … fast drei Jahrhunderte überbrücken die Musiker spielend, weil sie die Stücke zu ihren eigenen machen ohne den Charakter der Werke zu verfremden, dieser Brückenschlag ist ihnen gelungen.“

 

14.4. 2018: Radio SRF, CD-Tipp
„Über die Grenzen von Zeit und Raum hinweg … verbindendes Glied ist Improvisation …überraschende Wechsel der Emotionen … farbig, kernig, emotional, affektenreich …“

 

14.4./15.4. 2018, SR 2 Kultur, Interview mit Wolfgang Katschner in der MusikWelt / CD Tipp
„… aufregende, überraschende Kombination. Auf Misterio treffen Rosenkranz-Sonatenvon Biber, die sich mit der Kreuzigung, dem Sterben und der Auferstehung Jesubeschäftigen, auf erotisch knisternde Tangos von Piazzolla …“