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Tass Tee // Lars-Luis Linek »Snutenhobel«

von | Okt 10, 2023

Norddeutsche Trinkkultur für die Ohren!

Moin.

Wusstet ihr, dass es keine 12.000 Kilometer braucht, um in den Genuss einer guten Tee-Zeremonie zu kommen?
Eine waschechte Friesin die Teestube einer Apotheke immer vorziehen würde? Dass Tee mit Rohm kein alkoholisches Heißgetränk ist?

Nee, so’n Tüdelee …

Lars-Luis Linek, Weltenbummler und passionierter Tee-Trinker, heißt Euch zu seinem neuen Solo-Programm „Tass Tee“ herzlich willkommen. Er meint, to de norddütsche Gastfründschoop höört eerstmol ’n TASS TEE un ’n beten klöönen.

De BESTE TEE is för veele Lüüd de OOSTFRESEESEN TEE. Also zur norddeutschen Gastfreundschaft gehört zu allererst eine Tasse Tee und ein bisschen klönen. Der beste Tee ist für viele Leute der Ostfriesen Tee. Und der schmeckt besonders gut bei Snutenhobel und Vertellen. Insgesamt 13 neuen Liedern und einem Berg an kuriosen Lach- und Sachgeschichten. Dazu erwartet Euch ein erfrischend unterhaltsamer Einblick in die große weite Welt des Ostfriesen-Tees. Zum Schmunzeln, Genießen und Wohlfühlen. Denn man Prost und viel Vergnügen …

Eeen Tass Tee, dat is een Segen!

Lars-Luis Linek „Snutenhobel“ – Hamburger Weltenbummler, Komponist und Musiker mit dem typischen Snutenhobel-Mundharmonika-Sound, ist ein Meister der puren Spielfreude. Bekannt aus über 4.000 Musikproduktionen von Weltstars bis zum Großstadtrevier ist er ein regelmäßiger Gast bei TV- und Radiosendungen. Neben seinen internationalen Alben und heimlichen Hits auf Youtube oder Spotify, widmet er sich vor allem dem Blues op Platt, der längst zu seinem Markenzeichen geworden ist. Mit den aktuellen Alben „Ick will nochmol!“ und aus 2024  „Tass Tee“ und „Platt hett Humor“ ist Lars derzeit auf allen plattdeutschen Radiosendern zu hören.

Premiere: 23.Mai 2024 im Hamburger Lichtwarksaal

 

Musikalischer Vorgeschmack:

 

Ünnerwegens // Alleen:

 

Tosoom:

 

Termine und Neuigkeiten
Lars-Luis Linek »Snutenhobel«
(1 ≤ 3 Mitw.)

Neuigkeiten in aller Kürze:


„Eine Demokratie ohne eine freie, lebendige und vielstimmige Kultur ist eine sterbende Demokratie. Umgekehrt gilt: Stirbt die Demokratie, ist die Lebenserwartung der Kultur kaum mehr der Rede wert. Mit anderen Worten: Die Kultur war nie bedeutender für die Demokratie als jetzt.“

Claudia Roth, Staatsministerin für Kultur, im Bundestag am 11.9.2024