In de besten Johren // Gerd Spiekermann & Lars-Luis Linek
Rock ’n‘ Oll un Opa-Snack von un mit Lars Luis Linek un Gerd Spiekermann
Klar, Lars und Gerd sind auch in die Jahre gekommen, allerdings „in de besten Johren“, wie sie finden. Darum haben sie nun ein eigenes Programm über Opa-Freuden und den Rentner-Blues, Altersweisheiten und unerfüllte Träume gemacht. Rockig und frech, bluesig und fidel, to’n sinnern un to’n högen. Un allens op platt.
Bei den beiden ist soviel gute Laune versammelt, dass sich jeder gern ansteckt!
Lars-Luis Linek – Hamburger Weltenbummler, Komponist und Musiker mit dem typischen Snutenhobel-Mundharmonika-Sound, ist ein Meister der puren Spielfreude. Bekannt aus über 4.000 Musikproduktionen von Weltstars bis zum Großstadtrevier ist er ein regelmäßiger Gast bei TV- und Radiosendungen. Neben seinen internationalen Alben, widmet er sich vor allem dem Blues op Platt, der längst zu seinem Markenzeichen geworden ist. Mit dem aktuellen Rock ’n’ Oll Album „Ick will nochmol!“ ist Lars derzeit auf allen plattdeutschen Radiosendern zu hören.
„Lars-Luis Linek ist ein wunderbares Gesamtkunstwerk aus tiefgründigem Humor und norddeutscher Lakonie,
der es schafft, allein mit seinem Snutenhobel einen Saal auszufüllen.“(Pierre Droste, Barmstedter Zeitung)
Gerd Spiekermann, Traumberuf Plattdeutsch-Redakteur, schreibt das Plattdeutsch unserer Zeit – frech, witzig und absolut treffend. Da ist er wieder. Mit aktuellem Buch, frisch prämierten Hörbuch (Fritz-Reuter-Literatur-Preis 2023) und sogar einem Gedichtband fasst er sein neues Bühnenprogramm unter dem Titel „Vun sien USA-Reis un anner Geschichten. Eilander-Gedichten babento!“ zusammen. Mal bissig, mal achtersinnig – immer gerade aus. Die vertraute Radiostimme (NDR), die mit schlagfertiger Leichtigkeit unbequeme Fragen pariert. Gerd ist und bleibt der verblüffend ehrliche Geschichtenerzähler und bekennende Lyriker, der die Welt mit spöttischem Humor betrachtet: Bit di dat Lachen vergeiht!!
„Vor allem aber ist Gerd Spiekermann eine Show, eine Performance, ein Low German Event, ’n verdammten Düvel eben.“
(Thomas Gebel, taz, Bremen)
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