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Alcina // Georg Friedrich Händel // lautten compagney BERLIN

von | Sep 27, 2019

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Eine Zauberoper

Was fasziniert die Menschen an Alcina?
Sind es die gängigen Moralvorstellungen, die für Alcina ein Fremdwort sind, weshalb sie die Männer auf ihre Insel lockt, verzaubert und, wenn sie ihrer überdrüssig ist, in Tiere, Pflanzen oder Steine verwandelt?
Oder ist es die berührende Musik Händels, durch die er Alcina als selbstsüchtige Zauberin und gleichermaßen als liebende Frau darstellt?

In der Neuproduktion der lautten compagney BERLIN für die Händel-Festspiele Halle entfacht Niels Badenhop einen barocken Bühnenzauber. In seinen eigenen Worten: »Alcina ist eine Zauberoper, ein psychologisches Drama, eine Tanzoper. Alcina wird den Zuschauer optisch in eine barocke Wunderwelt entführen: Alle Möglichkeiten der Bühnentechnik der Barockzeit werden genutzt. Auch die Kostümausstattung wird sich dementsprechend präsentieren – Zauberkostüme, Ritter, Amazonen, Tierwesen, barocke Chimären und Monster – die ganze Bandbreite der barocken Ästhetik wird, angelehnt an Originalentwürfen der Zeit, wiederbelebt.«

Premiere am 15.6.2019 , Händel-Festspiele, Goethe-Theater Bad Lauchstädt

 „Kostüm- und Perückenpracht. Pure Augenweide, die Tanzeinlagen. Schmetternder Counter Tamaga in Hochform. Publikum aus dem Häuschen.“     MZ Juni 2019, J.Lange

 

Musikalische Leitung:    Lautten Compagney Alcina
Wolfgang Katschner

Regie, Kostüme, Choreografie:

Niels Badenhop

Solisten:  
Myrsini Margariti (Alcina),
Nicholas Tamagna (Ruggiero),
Hanna Herfurtner (Morgana),
Julia Böhme (Bradamante),
Andreas Post (Oronte),
Elias Benito Arranz (Melisso),
Johanna Knauth (Oberto)

lautten compagney BERLIN (23)

Ballet Baroque Berlin (4)

 

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Termine und Neuigkeiten
lautten compagney BERLIN
(3 ≤ 40 Mitw.)

Neuigkeiten in aller Kürze:


„Eine Demokratie ohne eine freie, lebendige und vielstimmige Kultur ist eine sterbende Demokratie. Umgekehrt gilt: Stirbt die Demokratie, ist die Lebenserwartung der Kultur kaum mehr der Rede wert. Mit anderen Worten: Die Kultur war nie bedeutender für die Demokratie als jetzt.“

Claudia Roth, Staatsministerin für Kultur, im Bundestag am 11.9.2024